Blogger für Backen mit Zeit und Geschmack
Der Besuch beim Bäcker ist etwas Wunderbares. Es duftet so gut nach frisch gebackenem Brot, nach knusprigen Brötchen und zartem, buttrigen Gebäck! Ein Schwätzchen halten, zum täglichen Brot vielleicht noch ein süßes Stückchen oder Brezeln für die Kinder dazu bestellen, das nenne ich angenehm einkaufen! Doch seit einiger Zeit, eigentlich schon seit längerer Zeit, vielleicht gar seit Jahren, habe ich den Eindruck, dass mein Brot so merkwürdig schmeckt. Ganz frisch mag ich es vielleicht gerade noch gern essen. Aber schon nach einigen Stunden schmeckt es labberig, pappig, seelenlos... Was ist da passiert? Warum lese ich immer häufiger bei Lutz Geissler auf dem Plötzblog die Rezepte durch und versuche, selber Brot zu backen? Warum tun genau das auch viele andere, die Wert auf gutes, reichhaltiges, aromatisch schmeckendes Brot legen? Immer mehr Bäcker nutzen fertige Backmischungen mit fragwürdigen Zusatzstoffen und backen Fertigteiglinge auf. Das scheint billiger und schneller z